ALEX BALGA - R E G I E -


KEIN PARDON

„Pompöse Kulissen und eine effektgeladene Inszenierung!“
Stern

„Die Inszenierung von Alex Balga lässt keine Langeweile aufkommen! Es gibt richtig was zu sehen: Beim Höhepunkt des „Käffchen“-Lieds klappert und pocht das Ensemble den Mambo-Takt in bester ‚Stomp‘-Manier mit Tassen und Untertassen.“
Westfälischer Anzeiger

„Kein Pardon ist nicht nur handwerklich prima gelungen, Balgas Inszenierung strahlt auch eine derartige Liebenswürdigkeit aus. Das merkt man an jedem Detail.“
Westdeutsche Zeitung

„Alex Balgas Inszenierung ist eine große Show: mit Tempo, Schmiss und Schmalz. Ob Bottroper Wohnzimmer, Schlönzkes Schnittchen-Service oder Fernsehstudio – Bühnenbildmodule rollen flink rein und raus.“
Süddeutsche Zeitung

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HAIR

>> Hair erobert Bozen im Sturm <<

„Regisseur Alex Balga hat es geschafft die Antikriegsbotschaft in der Bozener Inszenierung hervorzuheben und neu zu beleuchten, dabei verpackt er das Ganze geschickt in einen guten temporeichen Rhythmus und beweist ein sicheres Gespür für Parodie.“
L’Adige Bolzano

>> Hair fasziniert! <<

„Die Inszenierung der VBB ist ausgesprochen gelungen und  beschert immer wieder neue Details und packende Bilder, (die vielen kleinen Lichter, die vom Schnürboden herabsinken, die Blütenblätter, der Schnee und das arrogante Antlitz von Uncle Sam, der die jungen Männer zum Wehrdienst ruft). Perfekt wurde die das Zeitalter versetzt als die Schnörkel und Pailletten der Popmusik noch nicht erfunden waren.“
Alto Adige, Bolzano

>> Standing Ovations für die Blumenkinder <<

„In der Regie von Alex Balga wird nicht verkitscht oder beschönigt. Seine Inszenierung hat eine derartige Dichte, dass man diese verrückte Zeit der Flower Power Generation wie tatsächlich erlebt an sich vorbeiziehen sieht.“
Dolomiten, Bozen

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SATURDAY NIGHT FEVER

>> Vertanzte Atemlosigkeit <<

„Der in Wien geborene Regisseur Alex Balga schafft atmosphärische Bilder. Die dunstige, schwüle Stimmung des Clubs, die Enge und das heruntergekommene Brooklyn der 70er Jahre wurden sehr authentisch auf die Bühne gebracht.“
Der Standard, Wien

>> Tempoteiche Neuinszenierung <<

„Balga betont die Kontraste von Licht und Schatten, siedelt überschäumenden Optimismus und Todessehnsucht der Jugendlichen nah beieinander an. Trotzdem driftet die Handlung nie ins Epische ab sie bleibt unmittelbar mit einer Prise Ironie.“
Rheinische Post

>> Witzig, Rührend, Tragisch, Komisch <<

„Super Regie, tolle Choreographie, irre Lichteffekte, eine aussergewöhnliche Bühnenshow. - unglaubliche Stimmung. Alles passt! Wen das nicht vom Sitz reisst dem ist nicht zu helfen.“
Bild

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C'EST LA VIE

>> Es kann gelacht werden! <<

„Das liegt vor allem an der Inszenierung von Alex Balga der den Aufstieg des Mädchens Namens Jeanne mit viel Selbstironie in Szene gesetzt hat. Munter zitiert Balga Hits der Filmgeschicht; das Genre Musical wird parodiert.“
Kurier, Wien

>> Da fehlt nichts! <<

„Alex Balga hat eine in allen Punkten höchst professionelle Produktion auf die Bühne gehievt. Er würzt seine Arbeit mit einer gehörigen Portion Ironie und nimmt das Show-Biz mit Augenzwinkern auf die Schaufel. Und das ist gut so.“
Kronen Zeitung, Wien

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LAST CHRISTMAS

>> Mehr als Kurzweil! <<

„Dinnershow kann eben mehr sein als nur ein Aneinanderreihung von Liedern zwischen dem Essen - ein Idee von Regisseur Alex Balga, die ihm äußerst gut gelungen ist.“
Rheinische Post

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THAT´S LIFE

>> UNTERHALTUNG FÜR ALLE SINNE <<

„Alex Balga (Regie und Idee) serviert mit "That's Life" eine herrliche Mischung aus Screwball-Komödie, Krimi und Musical gewürzt mit Jazz, Pop und Swing. Und das gefällt. - Kein Wunder Balga hat Erfahrung.“
Westdeutsche Zeitung

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MIAMI NIGHTS

>> CHARME, TEMPO, KLASSE UND STROTZT VOR VITALITÄT <<

„Man/frau muss dieses Stück einfach mögen, wenn nicht sogar lieben.
Die schwungvollen Bewegungsabläufe und blitzschnellen Szenenwechsel in der Manier eines Video-Clips sind von einer einzigartigen Rasanz. Die Charaktere wurden sehr fein und anschaulich herausgearbeitet und zeugen von der immensen Detailversessenheit des Regisseurs Alex Balga und seinem Team.“
Reihnische Post


>> EINE RICHTIG „SCHARFE SOSSE“ <<

„Alex Balga inszeniert das neue Musical „Miami Nights“, das durch Tempo, schnelle Szenenwechsel und hinreißende, temperamentvolle Tanznummern besticht. Außerdem ist dem Regisseur eine sehr gute Typenzeichnung gelungen, zwischen exotisch, erotisch, natürlich und herrlich schrill. Auge und Ohr werden gleichermaßen angesprochen.“
Theater pur


>> ZU SCHÖN UM WAHR ZU SEIN <<
 
„Immer wieder gelingen dem Regisseur Alex Balga Nummern und Szenen, die man wie einen guten Video-Clip noch einmal sehen möchte. „Miami Nights“ verschachtelt Popsongs klug mit ironisch formalisierten Szenen. Begeisterte Zuschauer verlangen noch nach einer Zugabe, als der Saal schon längst hell ist.“
Süddeutsche Zeitung

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CABARET

>> SPANNENDE NEUINZENIERUNG MIT HERVORRAGENDEN DARSTELLERN <<

„Das Orchester spielt hinter silbernen Lametta-Vorhängen, die Lichterketten erstrahlen aus großen Wandspiegeln des Capitol Theaters in doppelter Pracht, Samt umgibt die Bühne. Es sind die vielen Kleinigkeiten, mir der Regisseur Alex Balga das bekannte Musical spannend macht und alte Fragen neu stellt.“
Westdeutsche Zeitung

 
>> KLUG AUF JEDE KOPIE DES ORIGINALS
VERSZICHTET <<


„Regisseur Alex Balga hat ein kleines, frech abgedrehtes Kammermusical unter bleichen Nachtschattengewächsen auf die Bühne gebracht. Die latente Bedrohung des aufkommenden Nazi-Regimes beleuchten kurze, aber prägnante Ereignisse;
Die bitteren Love Storys zwischen Sally und dem Autor Cliff einerseits sowie Obsthändler Schulz und der Zimmervermieterin Fräulein Schneider andererseits ersticken nicht im üblichen Musical-Mus. Beigeisterungsstürme und Standing Ovations!“
Die Welt


>> MITREISSENDES ERLEBNIS <<

„Alex Balga, nicht nur für die Inszenierung, sondern auch fürs Bühnenbild verantwortlich, hat sich für Minimalismus entschieden – eine mutige Entscheidung die sich als wahrer Glücksgriff erweist. Gäbe es einen Preis für die beste Casting-Leistung der junge Regisseur hätte ihn zweifelsohne verdient.“
Musicals

 >> UMJUBELTE PREMIERE EINES
MUSICALKLASSIKERS <<


„Musik und Spielkunst sind Trumpf in Alex Balgas perfekter Inszenierung des Klassikers. Dabei bestechen vor allem die Details. Ein Eindruck, der durch das bis in die kleinste Nebenrolle überzeugende Ensemble noch verstärkt wird.“
Hamburger Morgenpost

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FAME

>> Jubel im Zeltpalast Merzig <<

„Die Begeisterung bezog sich gleichermaßen aus das hochklassige Ensemble, die bestens aufgelegten Musiker und die gelungene Regiearbeit des Wieners Alex Balga.“
Saabrücker Zeitung

>> Wunderschöne Bilder und athmosphärische Dichte <<

„Ein intelligentes Konzept, das die Voraussetzungen schafft für ein atemberaubendes Tempo, mit dem Regisseur Alex Balga seine Show ablaufen lässt. Da ist, keine Sekunde Leerlauf. Das Publikum sitzt mal vor, mal hinter der Bühne, ist "normaler" Zuschauer, dann neugieriger Backstage-Voyeur. Die Fläche liefert Platz für die packenden Massen-Szenen, ein Vorhang und allerlei leicht handhabbare Requisiten schaffen Räume für Intimität.“ 
Volksfreund, Saarbrücken      

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GODSPELL

>> BIBEL-BOTSCHAFT LEICHT ERKANNT <<


„Die Inszenierung des Musicals Godspell strahlte Hoffnung und Kraft aus und riss das Publikum zu Jubelrufen, tosendem Beifall und stehenden Ovationen hin.“
Reihnische Post

 >> FLOWER POWER UND RAP <<

 „Durch Pantomime und Slap-Stick wurde die Botschaft der heiligen Bibel einem begeisterten Publikum in einer mehr als überzeugenden Inszenierung rübergebracht.“
Westdeutsch Zeitung